Einsätze 2023

36

Einsätze gesamt

13

Brandeinsätze

24

technische Hilfeleistungen

0

Sonstige

Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Mutterstadt im Februar 2023
Die Freiwillige Feuerwehr Mutterstadt wurde im Februar zu insgesamt 5 Einsätzen gerufen.
Der Bewohner eines Einfamilienhauses in der Danziger Straße war am 1.2. um 11:50 Uhr gestürzt und konnte sich selbst nicht mehr helfen. Da sich die Hauseingangstür mit Spezialwerkzeug nicht öffnen ließ, verschafften sich die Einsatzkräfte gewaltsam über die Terassentür Zugang zum Haus. Der Rettungsdienst kümmerte sich im Anschluss um die Person.
Am frühen Sonntagmorgen, den 19.2. wurde die Feuerwehr um 6:25 Uhr zur Türöffnung in eine Wohnanlage in der Ginsterstraße alarmiert. Eine Bewohnerin betätigte dort einen sog. Hausnotruf und das zuständige Team brauchte mit dem Wohnungsschlüssel zu lange, um angemessene Hilfe zu leisten. Beim Eintreffen an der Örtlichkeit konnte die Tür von der Bewohnerin eigenständig geöffnet werden und der Rettungsdienst somit in die Wohnung gelangen. Die Feuerwehr musste nicht mehr tätig werden.
Erneut wegen eines medizinischen Notfalls erfolgte am 25.2. um 23:43 Uhr eine weitere Alarmierung zur Türöffnung in die Robert-Blum-Straße. Eine zuerst eintreffende Polizeistreife konnte allerdings nach kurzer Zeit den Einsatz für die Feuerwehr wieder stornieren, da ein Zugang zur betreffenden Wohnung gegeben war.
Ein Kind hatte am 27.2. um 10:53 Uhr sich beim Spielen in einer Kindertagesstätte Am Antzweg einen Finger unglücklich in einem Puppenwagen eingeklemmt. Mittels Bolzenschneider konnten die ausgerückten Feuerwehrkräfte einen Metallbügel auftrennen und den Finger dadurch befreien. Das Kind wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.
Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes An der Fohlenweide vernahmen am 27. 2. um 18:17 Uhr einen üblen Geruch in einem Lagerraum und ein Zischen, weshalb sie ein Gasleck vermuteten. Durch die Kräfte des ausgerückten Löschzuges wurde der bereits geräumte Markt unter Atemschutz mit einem Mehrgasmessgerät begangen. Messtechnisch konnte kein Schadstoff festgestellt werden. Die weitere Erkundung ergab, dass der üble Geruch vermutlich aus einem trockenen Bodenabfluss in dem Lagerraum aufsteigt und somit keine Gefahrenlage vorliegt. Der Bodenabfluss wurde wieder mit Wasser befüllt und der Lagerraum natürlich belüftet.